„Der BOOMCast“ und ich

Ein toller Nachmittag bei „Der BOOMcast“ zusammen mit Justin Bartsch und Henry Kulick bei im Hafenbüro Cottbus .
Wir haben viel geredet und viel gelacht – Am Ende haben die Beiden mir einige Geheimnisse entlocken können – Einfach anhören!

Lieben Dank Euch allen für mein erstes Podcast-Erlebnis.

Den Podcast gibt es überall zu hören, wo es gute Podcasts gibt. Hier beispielhaft die Links für Spotify, Apple und Amazon-Music:

Spotify:
https://podcasters.spotify.com/pod/show/justin-bartsch/episodes/Ein-echtes-Multitalent-in-unserer-Region-Im-Gesprch-mit-Michael-Tietz-e2i5ool

Amazon-Musik
https://music.amazon.de/podcasts/2d6c1571-ee47-442c-ac47-6e16f62ca934/episodes/5fdaf7b2-9065-4959-8d2d-d976c086982d/der-boomcast—lass-mal-h%C3%B6r%C2%B4n-ein-echtes-multitalent-in-unserer-region-im-gespr%C3%A4ch-mit-michael-tietz

Apple-Podcast:
https://podcasts.apple.com/de/podcast/ein-echtes-multitalent-in-unserer-region-im-gespr%C3%A4ch/id1670333762?i=1000651864940

Fotos: freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom Hafenbüro Cottbus

Interview mit Boomtown Cottbus

Es war mir eine Ehre der Boomtown Cottbus Rede und Antwort zu stehen. Ihr findet in dem Interview nicht nur Einblicke über die Organisation der Open Air Kinonächte Schmellwitz und die vielfältigen Projekte des Bürgerverein e.V. Schmellwitz sondern erfahrt auch ein wenig privates und berufliches von mir. Danke dass ich über meine Leidenschaft reden dürfte.

Hier der Link zum kompletten Interview:
https://www.boomtown.de/journal/item/281-wir-nehmen-beruehrungsaengste-und-zeigen-die-schoene-seite-von-schmellwitz.html?fbclid=IwAR2geb0caQrgO_CMX_fNyUhUTTL6VL_Xno7epMlF0iP-VdesT6CmT1oaHn0_aem_AStugqGGQMMa9OFzLQ2YPEmf0l8qeUOkNaRJz8daCTAf2Qq1JxfdBr-vef5nwwLTtKLbou0uKBHtkmLVlIr-GUCM

Lösung zu Sperrmüll in der Willi-Budich-Straße lässt auf sich warten

Das Thema Sperrmüll in der Willi-Budich-Straße begleitet mich schon seit einigen Jahren. Nun hat sich, neben uns im Bürgerverein, auch die LR dem Thema angenommen. Fakt ist, obwohl wir alles dran setzen und im Engen Austausch mit Stadtteilmanagement, Verwaltung und auch seit neustem mit dem Vermieter sind, werden wir dieses Problem nicht über Nacht lösen können. Doch wir haben einige Lösungen besprochen, die allerdings noch Zeit brauchen.

Wie im Artikel von mir schon erwähnt, werden wir aus diesem Grund erstmal die menschliche Ebene suchen. Sprachbarrieren überwinden und versuchen die Mieter für einen Herbstputz am 23.10. vor Ort zu motivieren. Wir lassen auf jeden Fall nichts unversucht.

Vielleicht sieht man sich ja vor Ort.

Hier der Artikel aus der Lausitzer Rundschau:

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/integration-in-cottbus-cottbuserin-verzweifelt-an-muell-und-laerm-in-neu-schmellwitz-59501361.html?fbclid=IwAR2X2YBj95zFHCYD3SHFu4BpEPpywpXypndPp2qUq0csuXH0xNi8GTw7rVs

Interview zu Schmellwitz und den Kinonächten in der LR

Der Charm des zweistündigen Interviews spiegelt sich in diesem Beitrag wieder. Danke an die Lausitzer Rundschau, dass sie Schmellwitz und unseren Kinonächten eine Plattform bietet. Dieser Stadtteil braucht mehr solche Beiträge:

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/kultur-in-cottbus-wie-kinofilme-das-image-von-neu-schmellwitz-verbessern-sollen-58362137.html?fbclid=IwAR1QaEKtj8EXV4Vc5uirKQNBUVPBGfNj82QSjtM9nlwfZr3-dsytJFVQ8Zw

Der aktuelle Hermann über den Bürgerverein, Schmellwitz und die Kinonächte

Der aktuelle Hermann hat mich zum Bürgerverein, dem Stadtteil Schmellwitz und den Open-Air-Kinonächten befragt. Danke an Georg Zielonkowski für die abwechslungsreichen zwei Stunden.

Also in den Wartezimmern mal die Augen aufhalten und sich die aktuelle Ausgabe mal zum lesen nehmen oder hier geht es auch online:

https://www.hermannimnetz.de/kinonaechte-schmellwitz/

Interview in der Blicklicht

Ein längeres Interview, welches im Zuge der Open-Air-Kinonächte mit mir geführt wurde, ist im aktuellen Blicklicht erschienen. Dabei gab es viele Fragen zu Neu Schmellwitz, die nicht immer leicht zu beantworten waren. Ihr erfahrt darin viel Wissenswertes über die Jahre vor und nach der BUGA, die Rückbauzeit und meine ersten Jahre im Verein. Ein Ausblick auf zukünftige Pläne mit unserem Stadtteil, gibt es natürlich auch.

Hier geht’s zum Artikel der Blicklicht
http://www.kultur-cottbus.de/artikel/Interview-Neu-Schmellwitz.html

Ein Traditionsbetrieb bleibt!

Schön, dass es weitergeht. Traditionsbetriebe, wie die Bäckerei Riehl in der Schmellwitzer Straße sind einfach unverzichtbar.
In Zeiten von Discountern und Supermärkten ist es schön zu hören, dass Cottbus anscheinend gegen den bundesweiten Trend geht und auch gern bei regionalen Unternehmen gekauft wird. Die Lausitzer Rundschau hat dazu bei mir nachgefragt:

Michael Tietz, Vorsitzender des Bürgervereins Schmellwitz, weiß um die Bedeutung solcher Bäckereibetriebe: „Egal ob in Schmellwitz oder anderen Ortsteilen, der Bäcker vor Ort wird immer wichtig bleiben. Die meisten Anwohner möchten für ein Stück Kuchen oder die frischen Sonntagsbrötchen nicht weit laufen oder extra mit dem Auto fahren. Zudem ist der Einkauf meist persönlicher, da sich das Verkaufspersonal bei Stammkunden auch mal für ein kleines Gespräch Zeit nimmt“.

Lausitzer Rundschau: 21.08.2019

Hier der ganze Artikel:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/auszeit-fuer-schmellwitzer-traditions-baeckerei-riehl_aid-45203893

Hintergrundinfos zu unserem Open-Air-Kino in der Lausitzer Rundschau

Vielen Dank an Frau Hilscher für den sehr gut geschriebenen Artikel. Beste Werbung für unsere Kinonächte, die hoffentlich gut besucht werden. In dem Artikel kann man auch bisschen hinter die Kulissen schauen und sieht welch Aufwand dann doch dahinter steckt. In diesem Sinne nochmal ein riesen Dank an alle Mitwirkenden und Sponsoren deren Herzblut in dieser Veranstaltung steckt.

Hier der Link zum Artikel in Lausitzer Rundschau:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/kultur-in-cottbus-kleines-filmfestival-auf-dem-muckeplatz_aid-39816737

Unser Schmellwitz-Rundgang kurz zusammengefasst – Die LR berichtete:

Am Donnerstag fand unser 1. Schmellwitz-Rundgang statt, trotzdem wir nur eine überschaubare Anzahl Teilnehmer hatten, zeigten sich die Anwesenden dafür desto interessierter. Ich versuchte möglichst viele Informationen zu transportieren und so den Rundgang möglichst interessant zu halten.

Bei den Diskussionen um die Freiflächen zeichnete sich sogar etwas Hoffnung ab, da hier im INSEK (Integrierten Stadtentwicklungskonzept) und im Stadtumbaukonzept nicht mehr nur von Rückbau die Rede ist, sondern auch wieder auf Umbau gesetzte wird. Hier habe ich über die Jahre immer wieder betont, dass es nicht sinnvoll ist neue Bauflächen am Stadtrand zu erschließen und vorhandene Freiflächen, die noch Bauland sind und angeschlossen sind, nicht zu nutzen. Es sollte daher dringend nachgefragt werden ob auf einzelnen Flächen sogar vorzeitig Fördermittelbindefristen gelöst werden können.

Es gab natürlich auch Diskussionen zu Ordnung und Sicherheit sowie über die derzeitigen Probleme in der Spreeschule.
Hier kann jedem den folgenden Artikel der Lausitzer Rundschau ans Herz legen. Er ist gut geschrieben und ich glaube Herr Münz von der LR hatte Spaß an unserer kleinen Stadtteilrunde.

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/schmellwitzer-hoffen-auf-anbau-der-spreeschule-in-cottbus_aid-38078823