Das Projekt macht einfach Spaß. Vielen Dank an Steffi und Falk und den Rest des Teams. Ich hoffe das unsere Seite irgendwann mal überflüssig und Toleranz eine Selbstverständlichkeit ist. Vielen Dank nochmal an den Cottbuser Aufbruch für die Preisverleihung.
Wie kann man auf die Idee kommen, Syrern oder auch Irakern, den Familiennachzug zu verwehren?
Da wird das Familienvermögen für einen Schleuser aufgebraucht, der den einzigen Mann in der Familie nach Europa bringt Weiterlesen
Es ist ein Thema, welches die Bürger spaltet. Auf unserer Seite Für ein tolerantes und weltoffenes Cottbus hatten wir schon einmal Fragen zum Thema Asyl in Cottbus gesammelt um sie von der Stadt beantworten zu lassen, hier folgt nun die 2. Runde.
https://www.facebook.com/fuereintolerantesundweltoffenescottbus/posts/164773890534580
Heute habe ich am Hoffest des Cottbuser Aufbruch teilgenommen. Es war mir wichtig ein Zeichen zu setzen. Ängste und Sorgen verstehe ich gern aber vor Flüchtlingsheimen zu demonstrieren macht jeden Dialog kaputt, Weiterlesen
Heute Abend bei der Leitbildkonfernz, war das Niveau der Anwesenden nicht immer optimal. Weiterlesen
Da man in letzter Zeit mir gegenüber persönlich geworden ist, möchte ich auf einige Sachen eingehen und ein paar persönliche Worte loswerden:
1. Ich werde mich nicht ständig rechtfertigen, dass ich Hilfesuchende unterstütze und ich sehe Flüchtlinge als Menschen, auch wenn ich dann als „linker Gutmensch“ gelte.
2. Bei meiner Stadtteilarbeit werde ich keinen Menschen ausgrenzen, nur weil er nicht aus Deutschland ist.
3. Ich bekomme weder Geld, noch habe ich irgendwelche Vorteile daraus, das Asylbewerberunterkünfte in Schmellwitz entstehen.
4. Kommentare wie, „… ein Streichholz fallen lassen …“, „Viehzeuch“ oder „Dreckspack“ (O-Ton) zu meinen Facebook-Beiträgen über die Asylbewerber in Schmellwitz kann ich nicht tolerieren, geht weit über Ängste und Sorgen hinaus und wird auf allen meinen Seiten gelöscht und ggf. zur Strafanzeige gebracht.
5. Solange eine sachliche Basis besteht, werde ich immer für Gespräche zur Verfügung stehen.
In diesem Sinne hoffe ich, das alle wieder ein wenig Menschlichkeit in ihre Herz lassen und den Flüchtlingen in Schmellwitz eine Chance geben, so kann ich mich auch wieder um die wahren Probleme im Stadtteil kümmern.
In meiner Position als Bürgervereinsvorsitzender wurde ich vion der Lausitzer Rundschau zur neuen Flüchtlingsunterkunft interviewt. Die Stimmung im Stadtteil ist abwartend bis ablehnend.
Das Kokott wird zurückgebaut. Eine Nachnutzung wäre zwar schön gewesen aber angesichts der Kosten und wie das Gebäude derzeit aussieht, ist ein Rückbau die beste Lösung für Schmellwitz. Hier die Information an die Lausitzer Rundschau.
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