Gestern folgte der zweite Teil der Ortsteilkonferenz in Saspow zum Ortsteilkonzept der Stadt Cottbus. Die CIMA informierte über den Stand der Ideen und wollte nun von den Anwesenden Bürgern wissen, welche Ideen besonders gut angekommen sind und welche nicht oder ob sogar noch Ideen für das Konzept fehlen. Dazu hatten sich ca. 20 Saspower im Gasthaus Frenzel versammelt, weit weniger als in der ersten Runde. Ich war als Schmellwitzer Vertreter und Zuhörer anwesend um zu schauen welche Ideen wir in Schmellwitz auch unterstützen können, denn eins wurde vielen Anwesenden schnell klar, dass die Schicksale der beiden Ortsteile eng miteinander verbunden sind. So wurde schnell klar das die Nahversorgung in Schmellwitz und die dortige Anbindung an den ÖPNV unverzichtbar für Saspow ist und auch die Saspower für einen Erhalt eintreten sollten.
Nachdem nun die CIMA den bisherigen Arbeitsstand vorstellte, hieß es die Ideen in gemeinsamer Gruppenarbeit zu analysieren und eventuell zu ergänzen. Dabei wurde gab es viele Anmerkungen und Ergänzungen. Obwohl ich mich mehr auf das Zuhören konzentrierte unterstützete ich auch viele Anmerkungen und konnte auch ab und zu die eine oder andere Anregung geben. So war bspw. vielen Saspowern der Schulweg am Saspower Spielplatz entlang, der auch am Aktiv-Spielplatz und dem Rodelberg vorbeiführt, sehr wichtig. Hier fehlt eine Beleuchtung für die Wintermonate. Ein Wunsch den ich auch als Schmellwitzer Vertreter unterstütze.
Alles in allem eine Veranstaltung, die wichtig für die Saspower Bürger war und gezeigt hat wie kreativ die Saspower bei der Gestaltung ihres Ortsteils sind. Nun sind in den nächtsen Jahren Stadt und Land gefordert zumindeest Teile dieser Ideen umzusetzen. Wer diese gern nachlesen möchte, dem empfehle ich die folgende Seite:
http://www.oek-cottbus.de