Danke an Lausitz TV, welche sich dem Thema Neu Schmellwitz angenommen haben. Schmellwitz, im speziellen Neu Schmellwitz, braucht eine Perspektive.
Hier der Link zum LTV-Bericht:
http://www.lausitz-tv.de/beitrag/7082/ein-stadtteil-im-wandel?fbclid=IwAR1NIFs1FGKFHA6wiLm0nKpKexEDb2HcG69-fYhZ3sB107HwGuBtJqILBYM
Wichtiger Holocaustgedenktag
Die Lausitzer Rundschau von heute berichtet über die gestrige Veranstaltung zum Holocaustgedenktag:
Meine Meinung dazu ist: Das Gedenken war und wird immer wichtiger, da Augenzeugen des Holocaust bald nicht mehr da sind und wir nur uns haben, um die Erinnerungen an diese schreckliche Zeit aufrechtzuerhalten.
In der LR bin ich auch dzu kurz zu Wort gekommen: […]
Bürgervereinschef Michael Tietz aus Schmellwitz: „Dieses Datum spricht für sich. Wir müssen uns gegen Diskriminierung in jeder Form wehren und dafür sorgen, dass nicht vergessen wird, was an schrecklichem Unrecht geschehen ist.“[…]
Hier der LR-Artikel dazu:
https://m.lr-online.de/lausitz/cottbus/jahrestag-ein-shalom-zum-gedenken-an-auschwitz_aid-35803227
Wohnbauprojekt in Schmellwitz sorgt für Diskussionen
Im Bürgerverein Schmellwitz haben wir lange dazu diskutiert und haben durch unsere Stellungnahme eine Grundsatzdiskussion los getreten. Ich persönlich vertrete schon seit Jahren die Meinung dringend mit den Rückbau-Fördermittelgebern ins Gespräch zu kommen um über Möglichkeiten der Ablöse von Bindefristen zu sprechen. Die Lücken müssen geschlossen werden bevor man in den äußeren Lagen baut, sonst erzeugt man nur unnötig Unmut bei den Schmellwitzern, die sich schon lange eine Bebauung bzw. sinnvolle Nachnutzung der Freiflächen wünschen.
Hier der Artikel bei Niederlausitz Aktuell
https://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/75784/geplantes-wohnbauprojekt-in-cottbus-schmellwitz-sorgt-fuer-diskussionen.html
Digitale Stadt muss Tempo aufnehmen!
Der Bürgerdialog der Stadt Cottbus hallt nach. So ist heute in der Lausitzer Rundschau zu lesen:
[…]Zukunftsmusik, die bei einigen Cottbusern Fragen aufwirft. Michael Tietz aus Schmellwitz sagt: „Kinder an der Schule scheitern immer wieder schon an den kleinsten Dingen, weil es überall an moderner Hard- und Software fehlt.“ Laut Lebhart ein „neuralgischer Punkt“. „Wir müssen uns so stark aufstellen, dass unsere Schulen auch für Menschen aus anderen Kommunen interessant sind.[…]
Ein wichtiges Thema, was dringend mehr Tempo aufnehmen sollte und viel mehr als freies WLAN und Breitbandausbau ist. Es klemmt häufig schon an der Hard- und Software. Schulen müssen da höchste Priorität haben. „Digitale Stadt“ muss mehr als eine leere Worthülse bleiben und endlich mit Projekten unterlegt sein
Hier der ganze Artikel aus der LR
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/zukunftsprojekt-cottbus-wird-digital_aid-35586837
Meine Top & Flops 2018
Meine Top & Flops 2018 für Schmellwitz, heute in der Lausitzer Rundschau!
Und sauber ist der Muckeplatz
Diesmal regelmäßig (alle 2 Monate) … Wieder was erreicht für Schmellwitz ?Dickes Dankeschön an die Stadt Cottbus für das Entgegenkommen.
BTU-Studenten stellen Einwohnern ihre Konzepte vor
Jugendklub „2nd Home“ bleibt in Schmellwitz
Hier hat sich der Einsatz bezahlt gemacht. Ich hatte einige Gespräche mit Jugendamt, Immobilienamt und Träger dazu. Sogar eigene Ideen, wie eine Containerlösung waren dabei im Gespräch. Klasse, dass es nun doch noch am ehemaligen Aldi-Komplex klappen könnte (Umwidmung in Mischfläche vorausgesetzt) und das „2nd Home“ in Shcmellwitz bleiben kann. Gerade Jugendarbeit und Trägervielfalt ist wichtig für Schmellwitz!
Hier der Artikel in der heutigen LR:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/das-2nd-home-bleibt-in-schmellwitz_aid-34613253
Abgeordnete sind nicht erpresspar…
Unfassbar wie ein Eigentümer Baurecht erzwingen möchte und dabei die Umwelt zerstört und stumpfe Parolen plakatiert um sich als Opfer darzustellen. Dabei sind hier rein wirtschaftliche Interessen des Eigentümers im Vordergrund ohne jegliches Verständnis für das Kulturerbe von Pückler und einer möglichen Auszeichnung als Weltkulturerbe.
Schließung der Straßenbahnlinie 1 erst einmal vom Tisch
Nachdem dem heutigen LR-Artikel, habe ich mir das Haushaltsicherungskonzept, kurz HSK genannt, erneut vorgenommen. Auf Seite 31 ist dort, wie im Artikel beschrieben, das Ende der Straßenbahnlinie 1 besiegelt. Als Bürgervereinsvorsitzender kenne ich die emotionale Debatte um die besagte Linie und wollte in der AG-Ortsteile dementsprechend reagieren. Dort erfuhr ich aber mit Erleichterung, dass dieser Passus zur Einstellung der Straßenbahnlinie 1 im HSK verändert wird. Nun ist nur noch von Streckenoptimierung die Rede ohne eine Linie zu benennen und der Finazbeigeordnete Niggemann fügte noch hinzu, dass man den Nahverkehrsplan und die Eröffnung des Verkehrsknotenpunktes abwarten würde, wie sich die Fahrgastzahlen entwickeln. Nach einer Fahrgastzählung soll dann erneut eine Diskussion über die Linie geführt werden.
Es ist in Zeiten von steigender E-Mobilität sowieso fraglich selbige zurückzubauen, es ist zudem gefährlich dies ganz ohne Bürgerbeteiligung zu tun. Nun haben wir noch Gelegenheit darüber zu reden und Argumente auszutauschen.
Hier der Artikel:
https://m.lr-online.de/lausitz/cottbus/die-strassenbahnlinie-1-in-cottbus-wackelt_aid-33770213