Weitere zwei Jahre Vorstand der SPD Cottbus

Auf weitere zwei Jahre Vorstand der SPD Cottbus . Es ist wieder eine gute Mannschaft geworden. Ich bin auch ein bisschen stolz seit 7 Jahren Kassierer und somit auch Vorstandsmitglied zu sein und mit der Cottbuser SPD schon viele Höhen und Tiefen durchlebt zu haben. Nun heißt es nochmal Endspurt im Wahlkampf mit Maja Wallstein die nur 2% Punkte hinter dem Direktkandidaten der AfD liegt und so ein AfD-Bundestagsmandat in Cottbus/Spree-Neiße verhindern kann.

AWO-Mitgliederversammlung

Da tritt man frisch (März 😉) in den AWO-Ortsverein ein und bei der ersten Mitgliederversammlung ist gleich prominenter Besuch mit Hubertus Heil vor Ort. Danke für diesen sympathischen Besuch bei dem auch Maja Wallstein unsere Bundestagskandidatin mit vorbeischaute. An dieser Stelle auch herzlichen Glückwunsch an Anja Heger und ihren AWO-Vorstand zur Wiederwahl

Interview zu Schmellwitz und den Kinonächten in der LR

Der Charm des zweistündigen Interviews spiegelt sich in diesem Beitrag wieder. Danke an die Lausitzer Rundschau, dass sie Schmellwitz und unseren Kinonächten eine Plattform bietet. Dieser Stadtteil braucht mehr solche Beiträge:

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/kultur-in-cottbus-wie-kinofilme-das-image-von-neu-schmellwitz-verbessern-sollen-58362137.html?fbclid=IwAR1QaEKtj8EXV4Vc5uirKQNBUVPBGfNj82QSjtM9nlwfZr3-dsytJFVQ8Zw

Der aktuelle Hermann über den Bürgerverein, Schmellwitz und die Kinonächte

Der aktuelle Hermann hat mich zum Bürgerverein, dem Stadtteil Schmellwitz und den Open-Air-Kinonächten befragt. Danke an Georg Zielonkowski für die abwechslungsreichen zwei Stunden.

Also in den Wartezimmern mal die Augen aufhalten und sich die aktuelle Ausgabe mal zum lesen nehmen oder hier geht es auch online:

https://www.hermannimnetz.de/kinonaechte-schmellwitz/

Neues Projekt „Faktenverliebt“ mit der ersten Faktenrecherche

Ein Projekt, welches wir nach einigen Jahren endlich mit einem neuen Team wiedererwecken. Ab jetzt freue ich mich #faktenverliebt zu sein.

Dazu folgende Infos zu unserem Projekt:

Aus „Für ein tolerantes und weltoffenes Cottbus“ wird „faktenverliebt.“. Wir entrümpeln aber nicht nur unseren sperrigen Namen und ändern unser Design. Wir haben in unserem Projekt auch personell rotiert und uns inhaltlich neu ausgerichtet: In Zukunft werden wir uns hier stärker auf Hintergründe fokussieren. Wir können und wollen keine Konkurrenz zu großen Aufklärungsplattformen wie Mimikama oder Volksverpetzer sein. Stattdessen werden wir versuchen, hier zu lokalen Geschehnissen Fakten und Input zu liefern. Eine Diskussionsgrundlage für jene zu schaffen, die noch diskutieren wollen. Denen aber manchmal die Argumente fehlen.

Was wir damit meinen:
Warum es nicht okay ist, wenn Stadtverordnete in einer Sitzung Klamotten eines rechtsextremen Labels tragen. Auch wenn diese Kleidungsstücke erst einmal völlig unverfänglich aussehen.

Wer ist hier kriminell – und warum? Wir werden versuchen, euch einen tieferen Einblick in die Faktenlage zu geben.

Wie sieht der aktuelle Stand zu Corona aus, wer demonstriert in diesem Zusammenhang und was bedeutet dieses Q, das Leute immer öfter dabei vor sich hertragen?

Welche Organisationen engagieren sich im Süden Brandenburgs wofür? Wir wollen auch stärker mit Euch interagieren. Ausdrücklich hoffen wir auf einen Austausch, sowohl über liberale als auch über konservative Positionen.

Euch ist etwas aufgefallen? Ihr habt eine Frage? Immer her damit. Wir werden versuchen euch ein möglichst breites Angebot an Fakten zu schaffen.

Natürlich erheben wir dabei nicht den Anspruch, immer das gesamte Bild liefern zu können. Wir werden auch nicht rund um die Uhr Beiträge posten.

Und hier gibt es auch die ersten Fakten und Recherchen:

„Mehr als ein braunes Hemd – Bekleidungsmarken der rechten Szene“ ist grad frisch erschienen und ihr bekommt hier das Dokument zum Download: Faktenverliebt: „Mehr als ein braunes Hemd – Bekleidungsmarken der rechten Szene“ PDF 757kb

Mehr Fakten demnächst dann unter: www.faktenverliebt.de

LR-Artikel „Neu Schmellwitz ist kein Getto“

Ein Interview, welches zwar mit drei Stunden mein bisher längstes, aber mir auch sehr wichtig war. Vielen Dank auch an Herrn Wiesner von der Lausitzer Rundschau, der sich diese Zeit auch genommen hatte und mit seinem Artikel einen neuen Blick auf Schmellwitz und seine Menschen wirft.

Hier der Link zum Online-Artikel:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/buergerverein-warum-neu-schmellwitz-kein-ghetto-ist-47113489.html

Und anbei auch nochmal der Artikel als Bild:

SCHMELLWITZ HEUTE & GESTERN präsentiert

Stolz haben wir heute im Bürgerverein e.V. Schmellwitz unser Geschichtsprojekt „SCHMELLWITZ HEUTE & GESTERN“ präsentiert.💪 Das Projekt soll die Staddteilidentität fördern und die einzelnen Siedlungsgebiete und Kieze von Schmellwitz mit je einer A1 Tafel für die Vergangenheit (GESTERN) und die Gegenwart (HEUTE) präsentieren. Neu Schmellwitz und Vogelsiedlung machen den Anfang, weswegen das Projekt auch von mir zusammen mit dem Vorsitzenden der Siedlervereinigung Cottbus Nord 1923 e.V., Toni Blümel, präsentiert wurde. Später folgen noch Tafeln für Alt Schnellwitz, Nordring/Spreebogen und Brunschwig/Eigene Scholle. Wir arbeiten dafür eng mit dem Stadtarchiv Cottbus und lokalen Vereinen, wie beispielsweise mit der Siedlervereinigung in der Vogelsiedlung, zusammen. Die fertige Ausstellung kann/soll dann auf Wanderausstellung den gesamten Stadtteil Schmellwitz, die Akteure und uns als Projektträger präsentieren und dazu beitragen Schmellwitz und seine Historie besser zu verstehen, denn auch wir werden häufig als Bürgerverein von Neu Schmellwitz wahrgenommen, was aber nicht so ist, da wir den ganzen Stadtteil repräsentieren und dies nun auch mit diesem Projekt unterstreichen.

Wann die letzten sechs Tafeln fertig werden, können wir leider noch nocht sagen aber wir wären auch bereit die bestehenden Tafeln inklusive der Tafel fpr die Projektvorstellung auszuleihen. Sobald wir wieder regulär Versammlung haben, kann man die Tafeln on jedem Fall in echt bewundern. Bis dahin müssen unsere Bilder von der heutigen Präsentation (natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln 😉) genügen.

Danke an die Siedlervereinigung Cottbus Nord 1923 e.V. für die schnelle Zuarbeit und das Stadtarchiv der Stadt Cottbus sowie dem neues deutschland für die Erteilung der Bildrechte.

Klartext nach Artikel „Ist Schmellwitz ein Ghetto?“

Eine Beziehungstat wird hier von der Lausitzer Rundschau ausgeschlachtet um die Frage zu stellen, ob mein Stadtteil ein Ghetto ist. Das es in der Stadt allgemein in den letzten Wochen mehr Gewalttaten gab, wird dabei scheinbar vernachlässigt. Das gegenseitige gegeneinander Ausspielen von Cottbuser Stadtteilen in den lokalen Medien ist schon seit Jahren verantwortungslos und soll scheinbar dazu dienen, dass sich Menschen in ihren Stadtteilen besser fühlen als die in einem anderen. Ich selbst lebe in Neu Schnellwitz, geh dort einkaufen, kenne die Menschen und setze mich als Bürgervereinsvorsitzender seit gut einem Jahrzehnt für diese Menschen ein. In all den Jahren war es nie leicht, wenn andere Cottbuser oder Medien mit dem Finger auf Neu Schnellwitz zeigten und dabei, unbewusst oder nicht, erreichte Erfolge vergessen ließen. Und auch dieses mal ist es für viele Cottbuser beruhigend (wie man unter den Kommentaren des Artikels sehen kann) mit dem Finger auf Schmellwitz zu zeigen und sich und seinen Stadtteil dabei besser zu finden. Egal ob es eine Schießerei in der Innenstadt gibt oder eine Beziehungstat in Sandow… Man fühlt sich scheinbar einfach besser, wenn man nun ebenauf Neu Schmellwitz zeigen kann und dabei einen ganzen Stadtteil und deren Menschen degradiert.

Hier der Artikel aus der LR:

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/nach-bluttat-in-cottbus-ist-der-stadtteil-neu-schmellwitz-ein-getto_-46443858.html?fbclid=IwAR08PwOn4oacF3JmZYWpBAkRs4cD-85MEJyeGVyu0YzsNBzG_9hRgtvQW7A