Lösung zu Sperrmüll in der Willi-Budich-Straße lässt auf sich warten

Das Thema Sperrmüll in der Willi-Budich-Straße begleitet mich schon seit einigen Jahren. Nun hat sich, neben uns im Bürgerverein, auch die LR dem Thema angenommen. Fakt ist, obwohl wir alles dran setzen und im Engen Austausch mit Stadtteilmanagement, Verwaltung und auch seit neustem mit dem Vermieter sind, werden wir dieses Problem nicht über Nacht lösen können. Doch wir haben einige Lösungen besprochen, die allerdings noch Zeit brauchen.

Wie im Artikel von mir schon erwähnt, werden wir aus diesem Grund erstmal die menschliche Ebene suchen. Sprachbarrieren überwinden und versuchen die Mieter für einen Herbstputz am 23.10. vor Ort zu motivieren. Wir lassen auf jeden Fall nichts unversucht.

Vielleicht sieht man sich ja vor Ort.

Hier der Artikel aus der Lausitzer Rundschau:

https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/integration-in-cottbus-cottbuserin-verzweifelt-an-muell-und-laerm-in-neu-schmellwitz-59501361.html?fbclid=IwAR2X2YBj95zFHCYD3SHFu4BpEPpywpXypndPp2qUq0csuXH0xNi8GTw7rVs

LR-Artikel „Neu Schmellwitz ist kein Getto“

Ein Interview, welches zwar mit drei Stunden mein bisher längstes, aber mir auch sehr wichtig war. Vielen Dank auch an Herrn Wiesner von der Lausitzer Rundschau, der sich diese Zeit auch genommen hatte und mit seinem Artikel einen neuen Blick auf Schmellwitz und seine Menschen wirft.

Hier der Link zum Online-Artikel:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/buergerverein-warum-neu-schmellwitz-kein-ghetto-ist-47113489.html

Und anbei auch nochmal der Artikel als Bild:

SCHMELLWITZ HEUTE & GESTERN präsentiert

Stolz haben wir heute im Bürgerverein e.V. Schmellwitz unser Geschichtsprojekt „SCHMELLWITZ HEUTE & GESTERN“ präsentiert.💪 Das Projekt soll die Staddteilidentität fördern und die einzelnen Siedlungsgebiete und Kieze von Schmellwitz mit je einer A1 Tafel für die Vergangenheit (GESTERN) und die Gegenwart (HEUTE) präsentieren. Neu Schmellwitz und Vogelsiedlung machen den Anfang, weswegen das Projekt auch von mir zusammen mit dem Vorsitzenden der Siedlervereinigung Cottbus Nord 1923 e.V., Toni Blümel, präsentiert wurde. Später folgen noch Tafeln für Alt Schnellwitz, Nordring/Spreebogen und Brunschwig/Eigene Scholle. Wir arbeiten dafür eng mit dem Stadtarchiv Cottbus und lokalen Vereinen, wie beispielsweise mit der Siedlervereinigung in der Vogelsiedlung, zusammen. Die fertige Ausstellung kann/soll dann auf Wanderausstellung den gesamten Stadtteil Schmellwitz, die Akteure und uns als Projektträger präsentieren und dazu beitragen Schmellwitz und seine Historie besser zu verstehen, denn auch wir werden häufig als Bürgerverein von Neu Schmellwitz wahrgenommen, was aber nicht so ist, da wir den ganzen Stadtteil repräsentieren und dies nun auch mit diesem Projekt unterstreichen.

Wann die letzten sechs Tafeln fertig werden, können wir leider noch nocht sagen aber wir wären auch bereit die bestehenden Tafeln inklusive der Tafel fpr die Projektvorstellung auszuleihen. Sobald wir wieder regulär Versammlung haben, kann man die Tafeln on jedem Fall in echt bewundern. Bis dahin müssen unsere Bilder von der heutigen Präsentation (natürlich unter Einhaltung der Abstandsregeln 😉) genügen.

Danke an die Siedlervereinigung Cottbus Nord 1923 e.V. für die schnelle Zuarbeit und das Stadtarchiv der Stadt Cottbus sowie dem neues deutschland für die Erteilung der Bildrechte.

Erneut im Vorstand des Bürgervereins in Schmellwitz

In der letzten Woche hat unserer Bürgerverein e.V. Schmellwitz erneut einen Vorstand gewählt, dieser besteht erstmals aus fünf Mitgliedern in dem sich, neben mir auch alte wie neue Mitglieder wiederfinden:

Dank der anwesenden Mitglieder, darf ich erneut den Vorsitz übernehmen und bin nun seit 2011 Vorstandsvorsitzender.

Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde unser Gründungsmitglied Gottfried Schierack gewählt, der bis 2011 Vorsitzender des Bürgervereins war und nun erneut seine Erfahrung in den Vorstand einbringen kann.

Als Schatzmeister wurde Ralf Ladusch zum dritten Mal in Folge bestätigt.

Erstmals wurden auch zwei Beisitzer gewählt. Mit Ilona Fiedermann kommt so erneut Frauenpower in unseren Vorstand und Hans Holger Langer komplettiert, als Vorstands-Neuling, die Runde.

Für die Revision wurden Karin Kühl und Bettina Handtke erneut gewählt.

Ich gratuliere allen und freue mich auf die kommenden zwei Jahre, mit diesem Vorstand wieder Unmögliches in Schmellwitz möglich zu machen.

Die Filme zu unseren Schmellwitz (er)leben – Open-Air-Kinonächte stehen fest

Ein gutes Stück Arbeit ist es noch bis die Open-Air-Kinonächte starten können aber die Filme stehen fest.

Am Donnerstag dem 29. August wird mit der Komödie „Kundschafter des Friedens“ begonnen. Freitag, am 30. August folgt dann „Kleinruppin forever“ und den Abschluss bildet der Klassiker „Sonnenallee“ am Samstag den 31. August. Alles auf dem Muckeplatz in Schmellwitz jeweils 21 Uhr bei freiem Eintritt!

Alles Details, Trailer und wichtigen Infos findet ihr hier: http://www.bv-schmellwitz.de/open-air-kinonaechte/

Offizieller Förderbescheid für unsere „Schmellwitz (er)leben — Open-Air-Kinonächte“ übergeben.

Nachdem wir im Bürgerverein Schmellwitz letzten Monat schon die mündliche Zusage bekamen, übergab Frau Dr. Martina Münch, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, am letzten Freitag offiziell den Förderbescheid des Ministeriums für unsere „Open-Air-Kinonächte“. Gern nahm ich den Bescheid für unseren Verein entgegen, denn es freut mich sehr, dass wir unser Herzensprojekt, welches wir zusammen mit dem FilmFestival Cottbus organisieren, durch die Unterstützung des Landes und unserer Sponsoren nun umsetzen können. Vielen Dank dafür.

Wohnbauprojekt in Schmellwitz sorgt für Diskussionen

Im Bürgerverein Schmellwitz haben wir lange dazu diskutiert und haben durch unsere Stellungnahme eine Grundsatzdiskussion los getreten. Ich persönlich vertrete schon seit Jahren die Meinung dringend mit den Rückbau-Fördermittelgebern ins Gespräch zu kommen um über Möglichkeiten der Ablöse von Bindefristen zu sprechen. Die Lücken müssen geschlossen werden bevor man in den äußeren Lagen baut, sonst erzeugt man nur unnötig Unmut bei den Schmellwitzern, die sich schon lange eine Bebauung bzw. sinnvolle Nachnutzung der Freiflächen wünschen.

Hier der Artikel bei Niederlausitz Aktuell
https://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/75784/geplantes-wohnbauprojekt-in-cottbus-schmellwitz-sorgt-fuer-diskussionen.html