Michael Tietz – Kandidat der SPD-Cottbus bei der Kommunalwahl

Ich bin 1975 in Cottbus geboren und aufgewachsen, bin verheiratet und habe fünf Kinder. Seit 1998 lebe ich mit meiner Familie Schmellwitz. Gelernt habe ich ursprünglich Industriekaufmann, arbeite jetzt aber seit fast 25 Jahren als Webentwickler/Webdesigner in einer Cottbuser IT-Firma.

Seit 16 Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich im Bürgerverein e.V. Schmellwitz und bin seit 2011 Vorsitzender des Vereins. In dieser Funktion bin ich seit 2019 Hauptorganisator der Open-Air-Kinonächte Schmellwitz. Zudem bin ich Mitglied der AWO Cottbus und im Förderverein Ostsee e.V. Politisch bin ich für SPD-Fraktion als Sachkundiger im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Rechte für Minderheiten.

Ich trete am 09. Juni für die SPD-Cottbus auf Listenplatz 3 als Kandidat zur Wahl für die Stadtverordnetenversammlung an und freue mich über 3 STIMMEN von Ihnen!

Wichtiger Holocaustgedenktag

Die Lausitzer Rundschau von heute berichtet über die gestrige Veranstaltung zum Holocaustgedenktag:

Meine Meinung dazu ist: Das Gedenken war und wird immer wichtiger, da Augenzeugen des Holocaust bald nicht mehr da sind und wir nur uns haben, um die Erinnerungen an diese schreckliche Zeit aufrechtzuerhalten.

In der LR bin ich auch dzu kurz zu Wort gekommen: […]
Bürgervereinschef Michael Tietz aus Schmellwitz: „Dieses Datum spricht für sich. Wir müssen uns gegen Diskriminierung in jeder Form wehren und dafür sorgen, dass nicht vergessen wird, was an schrecklichem Unrecht geschehen ist.“[…]

Hier der LR-Artikel dazu:

https://m.lr-online.de/lausitz/cottbus/jahrestag-ein-shalom-zum-gedenken-an-auschwitz_aid-35803227

Wohnbauprojekt in Schmellwitz sorgt für Diskussionen

Im Bürgerverein Schmellwitz haben wir lange dazu diskutiert und haben durch unsere Stellungnahme eine Grundsatzdiskussion los getreten. Ich persönlich vertrete schon seit Jahren die Meinung dringend mit den Rückbau-Fördermittelgebern ins Gespräch zu kommen um über Möglichkeiten der Ablöse von Bindefristen zu sprechen. Die Lücken müssen geschlossen werden bevor man in den äußeren Lagen baut, sonst erzeugt man nur unnötig Unmut bei den Schmellwitzern, die sich schon lange eine Bebauung bzw. sinnvolle Nachnutzung der Freiflächen wünschen.

Hier der Artikel bei Niederlausitz Aktuell
https://www.niederlausitz-aktuell.de/cottbus/75784/geplantes-wohnbauprojekt-in-cottbus-schmellwitz-sorgt-fuer-diskussionen.html

Digitale Stadt muss Tempo aufnehmen!

Der Bürgerdialog der Stadt Cottbus hallt nach. So ist heute in der Lausitzer Rundschau​ zu lesen:

[…]Zukunftsmusik, die bei einigen Cottbusern Fragen aufwirft. Michael Tietz aus Schmellwitz sagt: „Kinder an der Schule scheitern immer wieder schon an den kleinsten Dingen, weil es überall an moderner Hard- und Software fehlt.“ Laut Lebhart ein „neuralgischer Punkt“. „Wir müssen uns so stark aufstellen, dass unsere Schulen auch für Menschen aus anderen Kommunen interessant sind.[…]

Ein wichtiges Thema, was dringend mehr Tempo aufnehmen sollte und viel mehr als freies WLAN und Breitbandausbau ist. Es klemmt häufig schon an der Hard- und Software. Schulen müssen da höchste Priorität haben. „Digitale Stadt“ muss mehr als eine leere Worthülse bleiben und endlich mit Projekten unterlegt sein

Hier der ganze Artikel aus der LR
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/zukunftsprojekt-cottbus-wird-digital_aid-35586837

BTU-Studenten stellen Einwohnern ihre Konzepte vor

Ich war von der Vielfalt der Ideen, bei der Präsentation der Stegreif-Entwürfe für den Freiraum Schmellwitz, sehr überrascht. Was die Studenten in der kurzen Zeit entworfen haben verdient meinen allergrößten Respekt. Ich persönlich fand die Entwürfe des Primawetter 2.0 und des Waldkonzeptes am besten aber jede Idee hatte ihr für und wider. So wird es allerdings auch schwer werden einen der Entwürfe auch umzusetzen. Vielleicht kombiniert man das Beste aus allen Konzepten und bemüht Fördergeldgeber und Privatwirtschaft um wenigsten im kleinen eine Umsetzung zu probieren. Ich wäre gern bereit dabei zu helfen.

Jugendklub „2nd Home“ bleibt in Schmellwitz

Hier hat sich der Einsatz bezahlt gemacht. Ich hatte einige Gespräche mit Jugendamt, Immobilienamt und Träger dazu. Sogar eigene Ideen, wie eine Containerlösung waren dabei im Gespräch. Klasse, dass es nun doch noch am ehemaligen Aldi-Komplex klappen könnte (Umwidmung in Mischfläche vorausgesetzt) und das „2nd Home“ in Shcmellwitz bleiben kann. Gerade Jugendarbeit und Trägervielfalt ist wichtig für Schmellwitz!

Hier der Artikel in der heutigen LR:
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/das-2nd-home-bleibt-in-schmellwitz_aid-34613253