Der Bürgerdialog der Stadt Cottbus hallt nach. So ist heute in der Lausitzer Rundschau zu lesen:
[…]Zukunftsmusik, die bei einigen Cottbusern Fragen aufwirft. Michael Tietz aus Schmellwitz sagt: „Kinder an der Schule scheitern immer wieder schon an den kleinsten Dingen, weil es überall an moderner Hard- und Software fehlt.“ Laut Lebhart ein „neuralgischer Punkt“. „Wir müssen uns so stark aufstellen, dass unsere Schulen auch für Menschen aus anderen Kommunen interessant sind.[…]
Ein wichtiges Thema, was dringend mehr Tempo aufnehmen sollte und viel mehr als freies WLAN und Breitbandausbau ist. Es klemmt häufig schon an der Hard- und Software. Schulen müssen da höchste Priorität haben. „Digitale Stadt“ muss mehr als eine leere Worthülse bleiben und endlich mit Projekten unterlegt sein
Hier der ganze Artikel aus der LR
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/zukunftsprojekt-cottbus-wird-digital_aid-35586837