Endlich wurde „Mucke auf dem Muckeplatz“ wiederbelebt. Vor vielen Jahren mal begonnen, pausierte es leider eine halbe Ewigkeit. Nun war es dank dem Humanistischen Jugendwerk e.V., dem Stadtteilmanagement und unserem Bürgerverein möglich das Projekt neu zu starten.
Wie immer möchte ich auf das Programm unserer Kinonächte hinweisen: DER EINTRITT IST FREI! KOMMT EINFACH RUM, WIR SEHEN UNS! —— DONNERSTAG 01.09.2022 – Ernst-Mucke-Platz – EINTRITT IST FREI!
10:00 Uhr „VOR DER TÜR“ (SCHOOL & CINEMA – MIT GAST: Stefan Göbel)
12:00 Uhr „VOR DER TÜR“ (SCHOOL & CINEMA – MIT GAST: Stefan Göbel)
… für Cottbus und unserem SPD Ortsverein Cottbus Nord in Schmellwitz sauber gemacht. Unabhängig vom Wahlkampf machen wir das übrigens mehrmals im Jahr regelmäßig (Bilder: Christian Fünfgeld)
Bei einer sehr interessanten Radtour ging es zuerst zur Besichtigung der Saspower Müllkippe und zur LWG, dabei gab es viele interessante Infos und sogar geschichtliche Hintergründe zu den Rieselfeldern. Den Abschluss bildete dann das kleine Familienfest auf dem Aktivspielplatz.
Danke an alle Organisatoren für den perfekten Abschluss.
Ich war heute im Namen des Bürgervereins beim Gedenken an die Opfer der Bombardierung von Cottbus am 15. Februar 1945 auf dem Muckeplatz in Schmellwitz – Toll, dass sich so Viele eingefunden haben – Mittlerweile eine schöne Tradition zu einem traurigen Anlass. Danke an die Organisatorem, dem Stadtteilmanagement und der Regionalwerkstatt für das würdevolle Gedenken
Tolle Sache, dass die überparteilichen Gespräche in unserem Bürgerverein e.V. Schmellwitz gefruchtet haben.
Nach gemeinsamen Gesprächen mit Stadtverordneten verschiedener Fraktion, kam in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung der folgende Antrag zustande, der gestern erfolgreich auch in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde. Unser Bürgerverein hat so ein lange währendes Thema, zumindest finanziell, zur Umsetzung absichern können.
Vielen Dank an die beteiligten Fraktionen DIE LINKE Lausitz, SPD Cottbus, CDU Cottbus und Gemeinsam für Cottbus, alle beschließenden Stadtverordneten und die Stadtverwaltung Stadt Cottbus, dass das Anliegen vieler Schmellwitzerinnen und Schmellwitzer wahrgenommen und am Ende auch umgesetzt wurde. Eine größere Wertschätzung kann man sich als Bürgerverein nicht wünschen.
Unser Projekt „School & Cinema“ wo wir über 300 Schülern das Thema Antisemitismus und Rassismus nahe gebracht haben und dabei, dank des JFBB – Jüdischen Filmfestival Berlin & Brandenburg sogar eine Diskussion mit Arkadij Khaet anbieten konnten, wurde mit einem Preis bedacht. Unserer Open-Air-Kinonächte werden sich auch im nächsten Jahr etwas für Schüler einfallen lassen. Vielen Dank an meinen Bürgerverein e.V. Schmellwitz und das Humanistisches Jugendwerk Cottbus e.V. für die geniale Idee.
Ab dem heutigen Mittwoch stehen wir (Stadtverwaltung, Alba, GWC, Stadtteilmanagement und Bürgerverein) bis einschließlich Freitag jeweils von 10-15 Uhr in der Willi-Budich-Straße, um uns mit den Anwohnern über Probleme im Quartier zu unterhalten, über Mülltrennung aufzuklären oder einfach nur zuzuhören.
Für Kids ist natürlich auch etwas aufgebaut. Dank der Sparkasse Spree-Neiße gibt es auch einen Imbiss zur Mittagszeit
Wir hoffen so auch viele Anwohner für den Herbstputz am Samstag hier vor Ort zu begeistern.
Das Thema Sperrmüll in der Willi-Budich-Straße begleitet mich schon seit einigen Jahren. Nun hat sich, neben uns im Bürgerverein, auch die LR dem Thema angenommen. Fakt ist, obwohl wir alles dran setzen und im Engen Austausch mit Stadtteilmanagement, Verwaltung und auch seit neustem mit dem Vermieter sind, werden wir dieses Problem nicht über Nacht lösen können. Doch wir haben einige Lösungen besprochen, die allerdings noch Zeit brauchen.
Wie im Artikel von mir schon erwähnt, werden wir aus diesem Grund erstmal die menschliche Ebene suchen. Sprachbarrieren überwinden und versuchen die Mieter für einen Herbstputz am 23.10. vor Ort zu motivieren. Wir lassen auf jeden Fall nichts unversucht.
Der Charm des zweistündigen Interviews spiegelt sich in diesem Beitrag wieder. Danke an die Lausitzer Rundschau, dass sie Schmellwitz und unseren Kinonächten eine Plattform bietet. Dieser Stadtteil braucht mehr solche Beiträge: